Als ich hier in Achicourt an kam dachte ich die Zeit geht nie vorbei, meine Familie und vor allem meine Freunde fehlten mir super dolle. Trotzdem habe ich versucht nicht so viel mit ihnen zuschreiben. Diese langsame Zeit ging bis Mitte Oktober ich weiß nicht genau wann aber irgendwann dann fing die Zeit an zu rassen. Naja aber auch nur bis Dezember denn da merkte ich, dass ich schon 3 Monate hier bin und meine Gastzuhause mein Zuhause geworden ist. Anfangs war es noch komisch einfach so nach der Schule die Tür auf zumachen und rein zu gehen doch nach diesen 3 Monaten war es auf einmal normal.
Im Dezember hatte ich das Gefühl das ich nie wieder nach Hause komme so langsam lief die Zeit.
Doch nach Weihnachten als dann auf einmal alle zuhause waren Vianney aus Honk Kong kam und Henri nach Dänemark weg ist und Amaury bei uns war rannt sie Zeit, jeder einzelne Tag dauerte ewig doch ein Monate fühlte sich wie eine Woche an und so ging das bis vor etwa 4-5 Wochen denn da merkte ich es sind wirklich nur noch 3 Monate.
Jetzt sogar nur noch 2 Monate.
20 Tage bis meine Schwester mich besuchen kommt
33 Tage bis ich Geburtstag habe
57 Tage bis ich zum YES fliege (oder fahre ich weiß es noch nicht)
Und ganze 245 Tage bin ich schon hier.
Es ist so verrückt wie die Zeit vergeht (oder auch nicht)
Nächstes Wochenende haben wir eine Art Familientreffen, viele werde ich das letzte mal sehen. Ich weiß nicht mal ob ich meinen ältesten Gastbruder Vianney noch mal sehe oder nicht.
In meinen Kopf ist zurzeit ein großer Knoten und ich weiß nichts mehr alles ist durcheinander.
Ich habe schon angefangen eine Kiste zupacken die meine Schwester mit dem Auto mit nach Hause nimmt.
Es gibt noch so viel das ich machen will.
Und so wenig Zeit.... :/
Liebe Grüße und gute Nacht (22:28 Uhr)
Dania
Bonjour
Cette ici c'est que un petit pense du soir.
Je parle du temps qui est passé plus ou moins vite et que c'est fou qu'est qu'il passé dans mon tête pour le moment
Salut et bonne nuit (22:30h)
Dania
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